In Deutschland wurden Einzelheiten zu den letzten Tagen von Franz Beckenbauer vor seinem Tod bekannt.
Der legendäre Fußballer, der ein Leben im Rampenlicht führte, war seit dem 6. Januar letzten Jahres nicht mehr in der Öffentlichkeit zu sehen, da er in seinem letzten Jahr mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.
Beckenbauer, der sowohl als Spieler als auch als Manager die Weltmeisterschaft gewonnen hatte, starb am Sonntag im Alter von 78 Jahren, nachdem er an Parkinson und Demenz gelitten und sich mehreren Herzoperationen unterzogen hatte.
BILD verriet nun, dass er in den letzten Wochen seines Lebens „bettlägerig war und kaum sprach“. Auch er konnte kaum schlafen, verlor stark an Gewicht und wurde von zwei Krankenschwestern betreut.
Seine Frau, mit der er 17 Jahre lang verheiratet war, Heidi, bot ihm jedoch in den schwierigen Zeiten beträchtlichen Beistand und hielt die Hand ihres Mannes, während er im Bett lag.
BILD verriet nun, dass er in den letzten Wochen seines Lebens „bettlägerig war und kaum sprach“. Auch er konnte kaum schlafen, verlor stark an Gewicht und wurde von zwei Krankenschwestern betreut.
Seine Frau, mit der er 17 Jahre lang verheiratet war, Heidi, bot ihm jedoch in den schwierigen Zeiten beträchtlichen Beistand und hielt die Hand ihres Mannes, während er im Bett lag.
Heidi soll Franz aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme isoliert haben, obwohl sie dadurch bei manchen Menschen „unbeliebt“ war.
In seinem letzten Jahr musste er sich zwei Herzoperationen unterziehen, was dazu führte, dass er auf Alkohol verzichtete, aber seine Parkinson-Krankheit hatte sich in den letzten 12 Monaten verschlimmert.
Beckenbauer hatte 2019 auf einem Auge das Augenlicht verloren, nachdem er in seinem Namen an einem Golfturnier teilgenommen hatte – dem Kaiser Cup.
Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt im Januar letzten Jahres luden er und seine Frau Heidi rund 100 Gäste zu einem mittlerweile traditionellen Karpfenessen ein.
Es wird behauptet, dass dies der Tag war, an dem ihn „fast alle seine Freunde“ zum letzten Mal sahen.
Deutsche Medien berichteten davon, dass sich sein Urteilsvermögen und sein Gedächtnis in den letzten Monaten „erheblich verschlechtert“ hätten.
Er wechselte 1964 zum FC Bayern München und bestritt mehr als 400 Spiele und etablierte sich als der beste Spieler aller Zeiten.
Der ehemalige Spieler, der in seiner Jugend als Stürmer begann, gewann in Bayern vier Meistertitel und drei Europapokale, bevor er 1974 als Spieler die Weltmeisterschaft gewann.
Als deutscher Nationaltrainer würde er 1990 erneut den Pokal in die Höhe stemmen.
Die deutsche BILD-Zeitung hat außerdem berichtet, dass der Verein seine Beerdigung in der Allianz Arena mit 75.000 Plätzen ausrichten könnte.
Es heißt, dass der frühere Vereinsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge bereits mit dem Ehrenpräsidenten des Vereins, Uli Hoeneß, über das Thema telefoniert habe. Berichten zufolge soll am Dienstag in der Nähe von Bayern ein Treffen stattfinden, bei dem die „Machbarkeit“ der Pläne geprüft wird.