Harry Kane sagt, er sei „sehr glücklich“ beim FC Bayern München, nachdem bekannt wurde, dass in seinem Vertrag mit dem bayerischen Spitzenklub eine Ausstiegsklausel enthalten ist.
WAS IST PASSIERT?
Anfang dieser Woche wurde bekannt, dass der Kapitän der englischen Nationalmannschaft dafür gesorgt hatte, dass in seinen Bayern-Vertrag eine Ausstiegsklausel aufgenommen wurde, die nach seinem Wechsel von Tottenham im Jahr 2023 gelten sollte. Nachdem er beim 3:0-Sieg seiner Mannschaft in der Bundesliga gegen Werder Bremen am Freitag einen Doppelpack erzielt hatte, gab der 31-Jährige – der mit einer Rückkehr in die Premier League in Verbindung gebracht wird – auf Nachfrage zu der Angelegenheit wenig preis.
WAS HARRY KANE SAGT
Er sagte gegenüber Sky Deutschland: „Was ich sagen kann, ist, dass ich beim FC Bayern sehr glücklich bin. Kein Kommentar zur Klausel.“
Kane fügte zum Sieg gegen Bremen hinzu: „Es war wieder ein schönes Spiel. Es wird im Laufe der Saison immer knappe Spiele geben, ich möchte Verantwortung übernehmen und das Spiel eröffnen. Das ist diese Saison schon ein paar Mal passiert, was gut ist. Ich genieße es, hier mit den Jungs zu sein. Für mich persönlich gibt es immer Raum für Verbesserungen, wie zum Beispiel den, den ich heute mit dem linken Fuß verschossen habe. Aber es ist immer schön, ein Tor zu erzielen.“
DAS GROSSE BILD
Berichten zufolge könnte Kane für 65 Millionen Euro (54 Millionen Pfund) zu haben sein, wenn das Transferfenster im Januar 2026 beginnt, was ein lohnender Kauf sein könnte. Der ehemalige Tottenham-Spieler, der im nächsten Januar 32 Jahre alt wird, hat in 73 Spielen für den deutschen Giganten 72 Tore geschossen und 22 Vorlagen gegeben, und derzeit zeigt er keine Anzeichen, für sie nachzulassen. Ob er nach England zurückkehrt, bleibt abzuwarten.
WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
Kanes Bayern steht nächste Woche eine entscheidende Woche bevor, denn am Mittwoch reisen sie in den Champions League-Play-offs zu Celtic und spielen am nächsten Samstag auswärts bei Bayer Leverkusen in einem Spitzenspiel.
