November 8, 2024

In diesem Sommer war Bayern München bisher auf dem Transfermarkt sehr aktiv. Mit der Verpflichtung von Michael Olise, João Palhinha und Hiroki Ito wollte der Rekordmeister seinen gesamten Kader verstärken.

Es scheint jedoch, als wären die Ausgaben des Rekordmeisters im Sommer damit noch nicht beendet. In den letzten Wochen wurde Bayern mit Spielern wie Dani Olmo, Xavi Simons und Désiré Doué in Verbindung gebracht, wobei letzterer neben PSG im Zentrum einer Transfersaga steht.

Es wird davon ausgegangen, dass Bayern in diesem Transferfenster mindestens zwei weitere Offensivspieler verpflichten möchte, was Raum für einen möglichen Abgang lässt. Es wurde daher berichtet, dass Serge Gnabry ein potenzieller Kandidat für einen Verkauf in diesem Sommer ist, da mehrere Vereine wie Newcastle United Interesse haben.

Ungeachtet dessen äußerte der ehemalige Flügelstürmer des FC Arsenal gegenüber der Süddeutschen Zeitung seine Frustration darüber, dass er mit einem Wechsel in Verbindung gebracht wird: „Ehrlich gesagt finde ich es ein bisschen verrückt, wie wild hin und her spekuliert wird, nicht nur über meinen Namen, sondern auch über die Namen meiner Teamkollegen. Zumal wir alle gültige Verträge haben und immer noch auf höchstem Niveau Fußball spielen.“

Darüber hinaus betonte der 29-Jährige, er habe nie angedeutet, dass er „gehen wolle“, sondern versuche stattdessen, „wieder in Form zu kommen und die Leistung zu bringen, die man von mir gewohnt ist. Ich will gesund bleiben und wieder angreifen. Ich glaube an mich und weiß, was ich der Mannschaft geben kann.“

Nach der Verpflichtung von Olise von Crystal Palace ist fraglich, ob Gnabry wieder in die Startelf der Bayern zurückkehren kann. Dennoch erklärte der deutsche Flügelstürmer, er sei von der Herausforderung, die nächste Saison bevorsteht, nicht beunruhigt.

„Ich spiele seit über zehn Jahren Profifußball und weiß, wie das ist. Jedes Jahr werden neue Spieler geholt, so ist das nun einmal. Wir alle wissen, was in einer solchen Situation zu tun ist. Es geht darum, sich nicht zu viele Gedanken zu machen und sich auf uns selbst zu konzentrieren.“

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