Bilal El Khannouss stellt nach dem jüngsten Spieltagsereignis neue Forderungen an den VFB Stuttgart

Der VfB Stuttgart startete mit einem 2:0-Sieg gegen den FC St. Pauli fulminant in den vierten Spieltag der Bundesliga-Saison 2025/26. Stuttgarts zweiter Sieg in der noch jungen Saison gab Anlass zu vielen Gesprächsthemen, die aus Sicht der Schwaben nahezu alle positiv waren. Ein roter Faden dreht sich um die Tatsache, dass ein Bundesliga-Klub, der sich personell stark verändert, dennoch bereit für einen Aufschwung sein könnte.

Die Abgänge von Nick Woltemade (Newcastle) und Enzo Millot (Al-Ahli) – zusammen mit den unglücklichen Verletzungsnachrichten von Deniz Undav – ließen Cheftrainer Sebastian Hoeneß gegen Ende der Transferperiode über den Zustand seines Kaders besorgt sein. Hoeneß‘ Bedenken zeigten sich bereits im ersten Spiel nach der Länderspielpause. Eine 1:3-Auswärtsniederlage in Freiburg bescherte den Württembergern die zweite Liganiederlage der Saison.

Hoeneß‘ Team konnte sich dennoch vor ihrem Europa-League-Debüt später in dieser Woche erholen. Hoeneß sorgte für etwas Abwechslung. Mannschaftskapitän Atakan Karazor wechselte auf die Bank, während das junge spanische Talent Chema Andres im Mittelfeld startete. Der spanische U21-Nationalspieler zeigte bei seinem Bundesliga-Debüt von Beginn an eine starke Leistung und gab 90 Minuten lang alles, wobei seine Pass- und Zweikampfquote erstklassig war.

Der neue, feste Stürmer Ermedin Demirovic – der an Karazors Stelle die Kapitänsbinde übernahm – traf in seinem zweiten Bundesligaspiel in Folge. Demirovic bereitete auch Stuttgarts zweites Tor vor, das von Bilal El Khannouss, der am letzten Spieltag verpflichtet wurde, erzielt wurde. Die drei „Stars der Show“ (Demirovic, Andres und El Khannouss) standen am Freitagabend in der Mixed Zone für Gespräche mit Reportern zur Verfügung.

Der 20-jährige Andres machte einen freundlichen Eindruck, lächelte und machte Selfies mit Journalisten. Der junge Spieler war jedoch noch zu schüchtern (und sprachlich vielleicht nicht so vorbereitet), um viel zu sagen. Dasselbe galt nicht für El Khannouss, der bereits fünf Sprachen spricht und sich darauf freut, eine sechste zu lernen. Demirovic sprach auch über seinen Stolz, Kapitän zu sein.

„Als Kapitän für einen solchen Verein zu spielen und dann einen solchen Sieg zu feiern, ist etwas ganz Besonderes“, sagte Demirovic. „Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, das einem Flügel verleiht. Ich würde gerne mal von außerhalb des Strafraums treffen. Aber ich bin Stürmer und fühle mich da am wohlsten. Wenn ich weiterhin so treffe, bin ich glücklich.“

Der VfB Stuttgart startete mit einem 2:0-Sieg gegen den FC St. Pauli fulminant in den vierten Spieltag der Bundesliga-Saison 2025/26. Stuttgarts zweiter Sieg in der noch jungen Saison gab Anlass zu vielen Gesprächsthemen, die aus Sicht der Schwaben fast ausschließlich positiv waren. Ein roter Faden dreht sich um die Tatsache, dass ein Bundesliga-Klub, der sich personell stark verändert, dennoch bereit für einen Aufschwung sein könnte.

Die Abgänge von Nick Woltemade (Newcastle) und Enzo Millot (Al-Ahli) – zusammen mit der unglücklichen Verletzungsmeldung von Deniz Undav – ließen Cheftrainer Sebastian Hoeneß gegen Ende der Transferperiode über den Zustand seines Kaders besorgt sein. Hoeneß’ Bedenken zeigten sich bereits im ersten Spiel nach der Länderspielpause. Eine 1:3-Auswärtsniederlage in Freiburg bescherte den Württembergern die zweite Liganiederlage der Saison.

Anzeige

Hoeneß’ Team konnte sich dennoch vor dem Europa-League-Debüt später in dieser Woche erholen. Hoeneß sorgte für etwas Unruhe. Kapitän Atakan Karazaor wechselte auf die Bank, während das junge spanische Talent Chema Andres im Mittelfeld startete. Der spanische U21-Nationalspieler zeigte in seinem ersten Bundesliga-Einsatz eine starke Leistung und gab 90 Minuten lang alles, wobei seine Pass- und Zweikampfquote erstklassig war.

Der neue, feste Stürmer Ermedin Demirovic – der an Karazors Stelle die Kapitänsbinde übernahm – traf in seinem zweiten Bundesligaspiel in Folge. Demirovic bereitete auch Stuttgarts zweites Tor vor, das von Bilal El Khannouss, der am letzten Spieltag verpflichtet wurde, erzielt wurde. Die drei „Stars der Show“ (Demirovic, Andres und El Khannouss) standen am Freitagabend in der Mixed Zone für Gespräche mit Reportern zur Verfügung.

Der 20-jährige Andres machte einen freundlichen Eindruck, lächelte und machte Selfies mit Journalisten. Der junge Spieler war jedoch noch zu schüchtern (und sprachlich vielleicht nicht vorbereitet), um viel zu sagen. Dasselbe galt nicht für El Khannouss, der bereits fünf Sprachen spricht und sich darauf freut, eine sechste zu lernen. Auch Demirovic sprach über seinen Stolz, Kapitän zu sein.

„Als Kapitän für einen solchen Verein zu spielen und dann einen solchen Sieg zu feiern, ist etwas ganz Besonderes“, sagte Demirovic. „Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, das einem Flügel verleiht. Ich würde gerne mal von außerhalb des Strafraums treffen. Aber ich bin Stürmer und da fühle ich mich am wohlsten. Wenn ich weiterhin so treffe, bin ich zufrieden.“

„Ich spreche Französisch, Niederländisch, Englisch, ein bisschen Spanisch und Arabisch [und bin bereit für] Deutsch als Nächstes“, fügte Demirovics Torschützenkollege hinzu. „Ich möchte die Sprache lernen und Teil der Kultur werden. [Die Bundesliga] ist ein anderer Fußball als in England. Ein anderer Spielstil, eine andere Kultur. Die Intensität ist anders. Die Fans sind anders. Die Bundesliga ist eine gute Liga. Ich bin sehr glücklich, hier zu sein, und ich weiß, dass ich mich weiterentwickeln werde. Es werden großartige Dinge passieren.“

El Khannouss wurde bereits nach seinem Startelfdebüt letzte Woche von Hoeneß gelobt. Nach seinem zweiten Spiel in Folge, in dem er als Zehner hinter Demirovic agierte, lobte Hoeneß den 21-Jährigen nach seiner jüngsten Leistung erneut in höchsten Tönen. Obwohl Stuttgart den 23-maligen marokkanischen Nationalspieler dauerhaft verpflichten wollte, musste man sich mit einem Leihgeschäft über 3 Millionen Euro zufrieden geben.

Es ist offensichtlich, dass Spieler und Trainer diese Zusammenarbeit möglicherweise verlängern möchten.

„Er will immer den Ball, dreht sich meist zum gegnerischen Tor und findet dann offensive Lösungen“, sagte Hoeneß am Freitagabend über El Khannouss.

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*